FIVESTONES-in-der-Hofburg
Masomah Regl

Endlich wurde zugehört. Überwiegend junge Frauen standen selbstbewusst am RednerInnenpult und sprachen aus, was vielen österreichischen AfghanInnen auf dem Herzen liegt.

Die afghanische Community ist nicht eine abgeschottete, nicht integrierbare Community, wie sie gemeinhin dargestellt wird, sondern sie besteht aus unzähligen Individuen, die arbeiten, studieren, sich tagtäglich noch besser an die österreichische Gesellschaft

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Grenzerfahrung21-Pakistan_Franz-Pfuisi
PFuisi

Franz Pfuisi ist Weg nach Pakistan, nach Quetta zum Bolan-Pass, an der Grenze zu Afghanistan. Die Taliban haben die Macht in Afghanistan übernommen… In Afghanistan ging das Licht aus, Flüchtlingsströme, Verzweiflung und mitten drin meine Familie.

Grenzerfahrung21-Pakistan_Franz-Pfuisi
Mit der Familie in Pakistan.
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FIVESTONES-ORF1-ZIB-Nacht
FIVESTONES

Masomah Regl sprach in der ZIB Nacht auf ORF 1 über die aktuelle Situation in Afghanistan. Die „neuen“, „moderaten“ Taliban sind so gewalttätig, rassistisch, frauenverachtend und militant wie sie es schon immer waren. Aus der Provinz #Daikundi und aus #Kandahar wurden tausende Familien zwangsvertrieben, nun haben sie kein Dach mehr über dem Kopf, und keine Lebensgrundlage mehr.

Screenshot: Sendung ORF1 ZIB Nacht

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Masomah Regl sprach in der ZIB Nacht auf ORF 1
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we-are-deeply-sorry
FIVESTONES

As an association, we feel deeply ashamed that we could not evacuate our dear friends and co-workers in Kabul. Words cannot describe how sorry we are. You were the young people who gave hope to a whole generation in Afghanistan.

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Wir sind traurig

With your dedication, your solidarity with others, your endless energy you were role models and to many – heroes. You fought with all you had against religious fanatism, against discrimination and war. And you peacefully and creatively fought for your own future in freedom and peace.

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we-are-deeply-sorry
FIVESTONES

Als Verein schämen wir uns zutiefst, dass wir unsere lieben Freunde und Mitarbeiter in Kabul nicht evakuieren konnten. Worte können nicht beschreiben, wie leid es uns tut. Sie waren die jungen Menschen, die einer ganzen Generation in Afghanistan Hoffnung gaben.

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Wir sind traurig

Mit deinem Einsatz, deiner Solidarität mit anderen, deiner unendlichen Energie warst du Vorbilder und für viele – Helden. Sie haben mit aller Kraft gegen religiösen Fanatismus, gegen Diskriminierung und Krieg gekämpft. Und du hast friedlich und kreativ für deine eigene Zukunft in Freiheit und Frieden gekämpft.

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