Vereint in Schmerz und Trauer, Wut und Solidarität trafen sich afghanische AktivistInnen, DienstleisterInnen, AkademikerInnen und AkteurInnen aus der Zivilgesellschaft aus Europa, Kanada, Australien und den USA für eine zweitägige Konferenz in Brüssel.
Sie alle setzen sich für die Menschenrechte der Menschen in Afghanistan und außerhalb ein. Organisiert von Danish Refugee Council.Die Debatten waren höchst emotional, Diskussionen oft hitzig und laut, die angesprochenen Probleme schwer und belastend.
„Die Erde gehört uns allen. Deshalb müssen wir sie auch alle schützen, ob in der eigenen Heimat oder wo anders“.
„Egal woher wir kommen: Die Natur ist für uns alle lebensnotwendig und wir müssen auf sie aufpassen!“ Aufräumaktion im Rahmen des „Steirischen Frühjahrsputzes“ am Plabutsch.
Danke für das tolle Video von der Aufräumaktion am Plabutsch, lieber Konstantin! Und ja, FIVESTONES hat ein neues Team!
Soziales Engagement aus Berufung: Die Helferin unterstützt, sie begleitet, sie ermutigt, sie organisiert und sie vernetzt im Dienste von Mensch und Tier, weit über das gewohnte Maß hinaus.
For me, “Afghanistan” is not a job. Nor is it a passion or a hobby. It is personal involvement, my story, my family – my responsibility and my duty. That is probably the reason why I find it so overwhelming to act the part of “expert” on Afghanistan for Austrian society and simultaneously be “the only hope” for so many fellow Afghans. Truth is, I am neither a reporter nor a savior.
Last summer has drastically changed the lives of the people in Afghanistan and of the Afghan diaspora. The rise of the Taliban to power led to the death of hundreds of people as they tried to flee. Some died on the runway of the Kabul airport. More than 200 people were killed and injured by the suicide