Über FIVESTONES

Der Name „FIVESTONES“ bezieht sich auf ein bei Kindern in Afghanistan beliebtes Geschicklichkeitsspiel mit fünf Steinen. Der Name spielt auf die Fähigkeit an, mit Kreativität und Geschick aus geringen Mitteln etwas Wertvolles entstehen zu lassen. Zugleich symbolisieren die fünf Steine die Kernwerte des Vereins: Toleranz, Kreativität, Empathie, Engagement und Authentizität.

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Das Logo zeigt die Zahl „5“ in arabischer Schrift auf einem bunten Hintergrund. Die arabische Fünf ähnelt einem umgekehrten Herzsymbol und steht für die Liebe, mit der die Projekte in FIVESTONES umgesetzt werden. Die fünf unterschiedlichen Farben im Hintergrund symbolisieren die fünf Kernwerte von FIVESTONES: Toleranz, Kreativität, Engagement, Authentizität und Empathie.

FIVESTONES

Die Plattform hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Integration von zugewanderten Menschen in die österreichische/europäische Gesellschaft zu unterstützen und auf qualitativer Kommunikation mit anderen großen Wert zu legen. Dabei ist der Verein bestrebt, die bestehenden Ressourcen in der Bevölkerung aufzuspüren, zu nutzen und diese in Netzwerken zusammenzuführen, um sie effektiv dem Gemeinwohl zugänglich zu machen. Durch Nutzung bislang verborgener Potentiale wird versucht Wertschöpfung vor Ort zu betreiben und die einzelnen Regionen zu stärken. Durch die Organisation von Veranstaltungen, Workshops und Konferenzen wird all jenen Menschen mit Migrationshintergrund, die ihr Wissen und ihre Erfahrung in Bezug auf Multikulturalität, Integration und Friedensarbeit weitergeben und teilen möchten, Raum und Zeit gegeben werden. Zugleich fungiert die Plattform durch seine Kooperationsbereitschaft auch als zentrale Institution in der afghanisch-österreichischen Diaspora, die neue Projekte initiiert, konzipiert, organisiert und koordiniert.

feeding the good wolf

Eine Legende besagt, dass in jedem Menschen zeitlebens zwei Wölfe miteinander um die Vorherrschaft kämpfen.

Der eine Wolf ist böse. Er ist der Hass, der Zorn, der Neid, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid.

Der andere Wolf ist gut: Er ist die Liebe, die Freude, der Friede, die Heiterkeit, die Demut, das Wohlwollen, das Mitgefühl.

Doch welcher Wolf gewinnt den Kampf und bestimmt über unser Leben?

Es ist der, den wir füttern.

Wir möchten das Gute in uns Menschen füttern, damit es stärker werden und immer mehr zum Vorschein kommen kann.

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